Trittschall entsteht beim Begehen von Fußböden und Treppen, aber auch beispielsweise beim Stühlerücken oder beim Hüpfen auf Böden. Die Anforderungen an die Trittschalldämmung werden in Deutschland durch die DIN 4109 geregelt. Zur Trittschalldämmung werden im Fußbodenbereich sogenannte ‘schwimmende Estriche‘ eingesetzt. Verbindet man dies mit einer Fußbodenheizung, so schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.

Ein guter Schallschutz von Gebäuden zählt zu wesentlichen Voraussetzungen für hohen Wohnkomfort. Je nach verwendetem Material reduziert die Dämmschicht jedoch nicht nur Geräusche, sie trägt auch zur Druckstabilität bei, gleicht Unebenheiten aus und vermindert den Wärmeverlust. Während weichgepolsterte Teppiche die Schallentwicklung resorbieren www.spor90.net , übertragen Holzböden den Schall sehr gut. Sie benötigen eine besonders leistungsfähige Zwischenlage, die den Kontakt vom Holz zum Unterboden verhindert buy cbd flower near me.